Großzügige Glas­fas­saden, Holz, Natur­stein: Das KennedyHaus wirkt trotz seiner großen Nutz­fläche von 12.000 Qua­drat­me­tern hell, leicht, trans­pa­rent und trotz seines am­bi­tio­nier­ten Designs zeit­los. Der Ent­wurf von Ulrich Coersmeier und dem Archi­tek­tur­büro Kister Scheithauer Gross zählt zu den archi­tek­to­nisch ge­lun­gens­ten Büro­bau­ten in Düssel­dorf. Im Jahr 2005 er­hiel­ten sie dafür den Deut­schen Archi­tek­tur­preis. Die re­prä­sen­tative Ein­gangs­halle des KennedyHauses ver­mit­telt vom ers­ten Augen­blick an ein an­ge­neh­mes Raum­gefühl.

Eine straßen­seitige Glas­fas­sade mit far­bi­gen Ele­men­ten um­schließt fünf Häuser im Wech­sel mit Innen­höfen und schirmt die Ge­bäu­de sehr effi­zient gegen den Straßen­lärm ab. Der glä­serne, offene Ent­wurf ver­sorgt außer­dem alle Büros mit reich­lichem Tages­licht, und die begrün­ten Innen­höfe schaffen Ruhe­zonen für die Mit­arbei­ter